Ein Weiler erzählt.

Chronik von Eichholz

Chronik heißt soviel wie Rückschau, Rückblick oder auch Erinnerungen an vergangene Zeit. Um eine Chronik zu schreiben oder zu erstellen, braucht man Zeugen, die uns ihre Erinnerungen noch erzählen können. Da uns in unserem Fall die Zeitzeugen fehlen, sind wir auf alte Dokumente, Geburts- und Sterbeurkunden, sowie auf alte Flur- und Landkarten angewiesen. Mein Erinnerungsvermögen wurde sehr stark gefordert, und beim Schreiben dieser Chronik konnte ich feststellen, dass mir sehr vieles wieder eingefallen ist bzw. dass ich mich doch noch an sehr viele Sachen erinnern kann.

So möchte ich vor allem Ulrich Werner herzlich danken, der mit viel Fleiß und Mühe, zusammen mit Frau Renate Fischer, in seiner Freizeit alte Urkunden auf dem Standesamt in Lindlar erkundet hat, die er mir dann zur Verfügung stellte. Dies war nicht immer leicht. Ebenso hat er mit viel Interesse und hilfreichen Tipps zum Gelingen dieser Chronik beigetragen.

Ferner möchte ich mich noch bei Frau Doris Kisters bedanken, die mir mit wichtigen Unterlagen aus dem Gemeindearchiv sehr hilfreich war. An dieser Stelle ein herzlicher Dank an alle, die mir in irgendeiner Weise geholfen haben.

Mein Dank gilt auch den Damen und Herren vom Katasteramt in Gummersbach für die alten Flurkarten von 1831. Sie haben sich viel Mühe gemacht, Auszüge aus der Gemarkung VIII Lindlar-Eichholz zur Verfügung zu stellen.

Ferner möchte ich Frau Marita Hasberg und Frau Iris Schley vom Pfarrbüro St. Severin in Lindlar danken, die mir Einblick gewährten ins historische Bruderschaftsbuch der Marienbruderschaft von 1534 der katholischen Pfarrgemeinde St. Severin in Lindlar. Vielen Dank auch für einige Kopien, die ich daraus erstellen durfte.
Folgendes liegt mir jedoch sehr am Herzen: Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass die nachfolgenden Daten von mir aus Freude am "Stöbern" in alten Unterlagen -eben als Hobby- zusammen gestellt wurden. Es kann durchaus sein, dass ich dabei Fehler eingeschlichen haben, für die ich mich schon jetzt entschuldigen will; es möge mir niemand nachtragen. Eine Gewähr für die vollständige Richtigkeit dieser Daten und Fakten kann und will ich nicht übernehmen.

Ich wünsche allen Lesern viel Spaß!

Helmut Schmal
für 11,50 Euro in der Gaststätte Ufer's Bergische Stube erhältlich

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